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Stücke (Einfache Sprache)

Nowy Teatr / Wojtek Ziemilski (Polen): Jeden gest / Eine Geste

2 Frauen und 2 Männer zeigen Gebärdensprache, Foto: Kobas Laksa
Bild 1 von 3gest

Donnerstag, 9.11., 20.00 Uhr
HAU Hebbel am Ufer (HAU1)

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Freitag, 10.11., 19.00 Uhr
HAU Hebbel am Ufer (HAU1) 

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Theater
Dauer etwa 70 Minuten

Eintritt: EUR 15, 12 / EUR 10 ermäßigt

Wie unterhalten sich Leute, 
die nichts hören? 
Das zeigen Ihnen im Stück Jeden gest
4 gehörlose Künstler und Künstlerinnen.

Sie erzählen Geschichten 
in polnischer Gebärdensprache.
Die Künstler sprechen mit dem ganzen Körper.
Und sie erzählen Persönliches aus ihrem Leben.
Gebärdensprache bedeutet Freiheit. 
Kommen Sie mit in eine fremde Sprachwelt. 

Das Stück ist auf Polnisch und 
in polnischer Gebärdensprache.
Es gibt deutsche und englische Übertitel.

Am 9. November ist nach dem Stück ein Fest 
im Eingangsbereich von Gebäude HAU1.

Regie Wojtek Ziemilski Mit Marta Abramczyk, Jolanta Sadłowska, Paweł Sosiński, Adam Stoyanov Musik Aleksander Żurowski Bühnenbild & Regieassistenz Wojciech Pustoła Kostüme Krystian Jarnuszkiewicz Lichtdesign Artur Sienicki Beratung Katarzyna Glozak Übertitelung Dorota Krzywicky, Dòra Kapusta, Artur Zapalowski, Maria Wilska Mit Unterstützung durch das Ministerium für Kultur und nationale Kulturgüter 
www.nowyteatr.org

Erkan Özgen (Türkei): Wonderland

Wonderland - Mohammed stellt dar, was er auf der Flucht aus Syrien gesehen hat.
Bild 1 von 1wonderland

Freitag, 10.11., 16.00-22.00 Uhr
Samstag, 11.11., 09.00-22.00 Uhr
Sonntag, 12.11., 10.00-22.00 Uhr

HAU Hebbel am Ufer (HAU2) 

Film-Vorführung
ohne Sprache oder Sprache kein Problem

Eintritt ist kostenlos

Kann man schlimme Erlebnisse von Menschen
durch einen Film verstehen? 

Erkan Özgen hat einen Film gemacht:
Der Film zeigt den Jungen Mohammed.
Mohammed hat in mit seiner Familie
in Syrien gelebt.
Dann musste er flüchten,
weil es in Syrien einen Krieg gibt.

Mohammed erzählt seine Geschichte 
nur mit seinem Körper und ohne Sprache.
Er erzählt lebhaft und zeigt keine Trauer.
Er zeigt, was er auf der Flucht erlebt hat.

Der Film dauert nur 4 Minuten.
Er stellt viele Fragen. Zum Beispiel: 
Wie kann man anderen Menschen
Gefühle zu Krieg erklären?

Ein Film von Erkan Özgen, Türkei 2016 
erkan-ozgen.blogspot.de

The Future Clinic for Critical Care: Symposium Take Care

Symposiumsmotiv: Zwei orangefarbene Fäuste, auf deren Finger TAKE CARE tättowiert steht.
Bild 1 von 1takecare

Freitag, 10.11., 17.00-19.00 Uhr
Samstag, 11.11., 10.00-18.30 Uhr
Sonntag, 12.11., 11.00-17.30 Uhr

HAU Hebbel am Ufer (HAU2)

Ticket kaufen

Vorträge und Gespräche
Sprache ist Englisch und Deutsch. Es gibt eine Übersetzung und eine deutsche Audio-Deskription.

Brauchen Sie einen Dolmetscher für Gebärdensprache?
Melden Sie das bitte bis 3. November hier an:
service@hebbel-am-ufer.de

Bei Take Care geht es um
Meinungen und Gespräche.

3 Tage lang gibt es:

  • Vorträge
  • Vorführungen
  • Gespräche

Take Care heißt auf Deutsch: Fürsorge.
Was bedeutet Fürsorge?
Wer sorgt für mich?
Muss ich immer abhängig sein?
Oder kann ich auch für mich selber sorgen?
Sprechen Sie mit uns.

Vielleicht können
Menschen mit und ohne Behinderung 
zusammen Ideen und Antworten finden.

Das ganze Programm in Schwerer Sprache
gibt es hier: 
takecare.no-limits-festival.de

Kuratoren Jeremy Wade, James Leadbitter Mit Liz Crow, Eva Egermann, Loree Erikson, Simon Geils, Lena Grünberg, Johanna Hedva, Hannah Hull, Eliah Lüthi, Rebecca Maskos, Robert McRuer, Neve Be, the vacuum cleaner, Matthias Vernaldi, Rebecca Yeo, Michael Zander, Johanna Zinecker u.a.

Dennis Seidel / Meine Damen und Herren (Deutschland): Der Tag, an dem Kennedy ermordet wurde und Mimmi Kennedy Präsidentin wurde

Eine Fotomontage, verschiedene Figuren auf Pappe gezeichnet. Sie haben menschliche Gesichter. Dahinter eine Straße mit Hochhäusern. Von Dennis Seidel
Bild 1 von 1kennedy

Freitag, 10.11., 19.30 Uhr
Theater Thikwa/F40

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Samstag, 11.11., 19.30 Uhr
Theater Thikwa/F40

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Theater (Premiere)
Dauer etwa 60 Minuten
Sprache ist Deutsch

Eintritt: EUR 16 / EUR 10 ermäßigt
Ticket für 2 Stücke: „Der Tag, an dem Kennedy...“ und „touch me“, EUR 20 / EUR 12 ermäßigt

Achtung hier kommt eine Premiere.

Das Stück heißt: 
Der Tag an dem Kennedy ermordet wurde 
und Mimmi Kennedy Präsidentin wurde.

Darum geht das Stück:
Der amerikanische Präsident 
John F. Kennedy ist ermordet worden.
Der Mord ist am 22. November 1963 passiert. 
Jetzt muss der Mörder gefunden werden.

Eine Reporterin berichtet über 
den Mord an John F. Kennedy.
Doch plötzlich ist sie selbst im Verdacht. 

Im Stück wird gesungen und geweint.
Es wird in Ohnmacht gefallen 
und geschossen.

Doch ganz besonders geht es um:
Starke Frauen.

Regie Dennis Seidel Mit Noa Michalski, Celina Scharff, Michael Schumacher, Dennis Seidel, Lina Strohtmann und zwei Barbie-Puppen Musik Kevin Hamann, Dennis Seidel Textassistenz Daniela Chmelik Kostüm Gloria Brillowska Video 17motion Licht Carl Hoffmann Dramaturgie Anja Redecker Regieassistenz, Produktionsleitung Christoph Grothaus Produktion barner 16 in Zusammenarbeit mit dem Festival NO LIMITS Berlin 2017
www.meinedamenundherren.net

J&J / Jessica Huber & James Leadbitter (Schweiz/Großbritannien): Tender Provocations of Hope and Fear

Zwei junge Menschen in einer Straße. Einer hält ein Schild hoch, darauf steht in Englisch "Macht Hoffnung. Stoppt Angst." Foto: the vacuumcleaner
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Freitag, 10.11., 20.00 Uhr
HAU Hebbel am Ufer (HAU2)

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Samstag, 11.11., 20.00 Uhr
HAU Hebbel am Ufer (HAU2)

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Vorführung (zum ersten Mal in Deutschland)
Dauer etwa 120 Minuten
Sprache ist Englisch und Deutsch mit Übersetzung und deutscher Audio-Deskription.

Eintritt: EUR 13 / EUR 8 ermäßigt

Es gibt im Moment viele Fragen.
Zum Beispiel, wenn man Nachrichten schaut:

  • Warum haben Menschen Angst?
  • Wie gehen wir mit Angst um? 
  • Wie kann es mehr Hoffnung geben?
  • Wie können wir Ideen für die Zukunft finden?

Bei der Vorführung geht es 
um Hoffnung und Angst.
Die Künstler zeigen und erzählen
wovor sie selbst Angst haben.
Und sie stellen sich diesen Ängsten.
Sie erzählen vom Suchen und Finden
und vom Verlieren und Hoffen. 

Brauchen Sie einen Dolmetscher 
für Gebärdensprache?
Melden Sie das bitte bis 3. November hier an:
service@hebbel-am-ufer.de 

Konzept & künstlerische Leitung J&J (Jessica Huber & James Leadbitter) Mit Mondkalb, Neve Be, Kim Noble, station 17 DJ-Set, Tourettes Hero, the vacuum cleaner Bühne & künstlerische Mitarbeit Gabriela Rutz mit Ramin Mosayebi Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Migros Kulturprozent, pro helvetia
www.theartofacultureofhope.com

tanzbar_bremen (Deutschland): touch me

Zwei Tänzerinnen und ein Tänzer stehen eng beieinander und berühren ihre Gesichter, Foto: Daniela Buchholz
Bild 1 von 3touchme

Freitag, 10.11., 21.00 Uhr
Theater Thikwa/F40 Studio

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Samstag, 11.11., 21.00 Uhr
Theater Thikwa/F40 Studio

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Tanz (Premiere)
Dauer etwa 60 Minuten
ohne Sprache oder Sprache kein Problem

Eintritt: EUR 14 / EUR 8 ermäßigt
Ticket für 2 Stücke: „Der Tag, an dem Kennedy...“ und „touch me“, EUR 20 / EUR 12 ermäßigt

Touch me heißt: Berühre mich.

Oft berühren wir andere Menschen.
Oder wir werden berührt.

Die Tänzer zeigen 
Berührungen und Begegnungen
mit dem Körper.

Ist das Gefühl von Nähe schön für uns?
Wie hilft uns Nähe durchs Leben? 

Jede Berührung gibt Informationen.
Eine Berührung ist Gefühl.
Auf Gefühle reagieren wir.

Berühren ist wie sprechen ohne Worte.
Es ist Sprechen mit dem ganzen Körper.

Das Tanzen verbindet Bewegung, 
Berührung und Gefühl.

Tanz, Choreografie, Entwicklung Neele Buchholz, Corinna Mindt, Oskar Spatz Licht Timo Reichenberger Dramaturgie Günther Grollitsch, Lars Mindt Produktion tanzbar_bremen/steptext dance project, realisiert im Rahmen des Modellprojekts KompeTanz
www.tanzbarbremen.com

dorisdean (Deutschland): Hypergamie - Hochzeit mit Hindernissen

8 Menschen in feierlicher Kleidung stehen in einer Reihe. Eine Frau trägt ein weisses Brautkleid. Sie sitzt im Rollstuhl. Ein Mann trägt einen schwarzen Frack. Foto: dorisdean
Bild 1 von 2hypergamie

Samstag, 11.11., 19.00 Uhr
HAU Hebbel am Ufer (HAU3 Houseclub)

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Sonntag, 12.11., 17.00 Uhr
HAU Hebbel am Ufer (HAU3 Houseclub) 

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Vorführung
Dauer etwa 130 Minuten
Sprache ist Deutsch

Eintritt: EUR 13 / EUR 8 ermäßigt

Hier geht es um eine besondere Feier:
Es geht um eine Hochzeit.
Die Braut hat eine körperliche Behinderung. 
Und die Gäste von der Braut auch.
Der Bräutigam hat keine Behinderung.

Es gibt Tänze und Spiele.
Manche Gäste halten auch Reden.
Das ist wie bei einer normalen Hochzeit.

Doch was ist überhaupt normal?
Und wer ist hier eigentlich behindert?
Oder wird man vielleicht sogar behindert?

Wie ist eine Partnerschaft, 
wenn der eine behindert ist
und der andere nicht? 

Die Zuschauer erleben, 
was das Wort Behinderung 
mit uns macht.

Konzept dorisdean Mit Christopher Bruckman, Phillip Hohmann, Anna Júlia Amaral, Patrizia Kubanek, Wera Mahne, Miriam Michel, Charis Nass, Kübra Sekin, Daniel deVicente. Produktion dorisdean
www.dorisdean.de

Verena Regensburger / Münchner Kammerspiele (Deutschland): Luegen

Eine Schauspielerin in weißer Kleidung schaut das Publikum an. Dahinter eine zweite Schauspielerin in einer durchsichtigen Box. Foto: Franz Kimmel
Bild 1 von 3luegen

Sonntag, 12.11., 17.00 Uhr
HAU Hebbel am Ufer (HAU3)

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Sonntag, 12.11., 19.30 Uhr
HAU Hebbel am Ufer (HAU3)


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Theater
Dauer etwa 75 Minuten
Sprache ist Deutsch mit Übersetzung für gehörlose Zuschauer*innen

Eintritt: EUR 15 / EUR 10 ermäßigt

Menschen lügen oft.
Doch was ist eigentlich eine Lüge?
Wann fängt lügen an?

In der Vorführung spielen 
2 Schauspielerinnen zusammen.
Die eine kann hören, 
die andere nicht.

Schauen Sie genau hin:
Können Sie eine Lüge erkennen? 
Zum Beispiel:
An den Händen 
oder am Gesicht?

Kommen Sie vorbei.
Und kommen Sie der Wahrheit auf die Spur.

Inszenierung Verena Regensburger Mit Kassandra Wedel, Wiebke Puls Bühne Marie Häusner Kostüme Veronika Schneider Video Ikenna David Okegwo Licht Michael Pohorsky Gebärdensprachdolmetscher Marco C., González A. Dramaturgie Manon Haase Eine Produktion der Münchner Kammerspiele Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München
www.muenchner-kammerspiele.de

Danza Mobile & Yugsamas Movement Collective (Spanien/Österreich): Where is down?

2 bunt verkleidete Tänzer schütteln ihre Fäuste, Foto: Ralf Henning
Bild 1 von 3down

Sonntag, 12.11., 20.00 Uhr
Theater Thikwa/F40

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Tanz
Dauer etwa 60 Minuten
ohne Sprache oder Sprache kein Problem

Eintritt: EUR 16 / EUR 10 ermäßigt

Bei diesem Stück reisen Sie nach unten.
Doch wo ist unten?
Sie landen in einer Welt aus Licht und Nebel.
Wilde Tänzer warten auf Sie 
mit bunten Perücken und dicken Brillen. 

Die Tänzer sehen aus wie verkleidete Helden.
Grenzen lösen sich auf und 
neue Gemeinschaften entstehen.

Wer beim Wort down 
ans Down-Syndrom denkt, hat Recht: 
Danza Mobile macht inklusiven Tanz:
Menschen mit und ohne Behinderung 
tanzen zusammen.

Es gibt Musik und fremde Klänge.
Willkommen im Traumland.

Von und mit Helliot Baeza, Manuela Calleja, Anna Friedrich, Jaime García, Carla Morera, José Manuel Muñoz, Daniel Parejo, Yali Rivlin Eine Produktion von Danza Mobile in Koproduktion mit Yugsamas Movement Collective
www.danzamobile.com

Back to Back Theatre (Australien): RADIAL

Filmaufnahmen: Ein Schauspieler, um ihn herum Menschen mit Aufnahmegeräten und Kameras. Dahinter ein großer Plastikvorhang - Foto: Rhian Hinkley
Bild 1 von 2radial

Dienstag, 14.11., 13.30-18.00 Uhr
Mittwoch, 15.11., 13.30-17.30 Uhr
Theater Thikwa/F40
Workshops

Anmeldung

Freitag, 17.11., 21.30 Uhr
Theater Thikwa/F40
Filmpräsentation und Party

Tanz-Workshops zum Mitmachen
Film-Vorführung

Die Teilnahme ist kostenlos.
Englische Sprache mit deutscher Übersetzung.

Die Künstler von Back to Back Theatre kommen
aus Australien.
Sie sind auf der ganzen Welt sehr bekannt.
Back to Back Theatre beschäftigt sich  mit vielen Themen:

  • Filmkunst
  • Tanz
  • Musik
  • Mode 

Bei NO LIMITS haben die Künstler viel vor.
Ihr neues Projekt heißt RADIAL.
RADIAL ist ein Filmprojekt.
Die Gruppe dreht den Film 
über eine sehr lange Zeit.
Der Film soll eine Gemeinschaft in Bewegung zeigen. 
Außerdem geht es um Tanz:
Kann Tanz politisch sein? 

An 3 Tagen können Sie mitmachen.
Die Gruppe Back to Back Theatre
tanzt gemeinsam mit den Teilnehmern.
Dabei wird auch ein Film aufgenommen.
Am Ende gibt es eine große Filmvorführung.
Und es gibt eine Feier.
Das alles passiert im Theater Thikwa.

Haben Sie Lust? Jeder kann mitmachen.
Aber bitte melden Sie sich vorher hier an:

workshops@no-limits-festival.de

Back to Back-Team Berlin: Ensemble Sonia Teuben Regie Rhian Hinkley, Tamara Searle Video Rhian Hinkley Komposition Harry Myers Covill Produktionsleitung Dans Sheehan Produzentin Alison Harvey
www.backtobacktheatre.com

Jérôme Bel / Theater HORA (Frankreich/Schweiz): Disabled Theater

Schauspieler Gianni Blumer steht an einem Mikrofon und schaut nachdenklich die Zuschauer an. Foto: Hugo Glendinning
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Montag, 13.11., 20.00 Uhr
HAU Hebbel am Ufer (HAU1)

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Dienstag, 14.11., 20.00 Uhr
HAU Hebbel am Ufer (HAU1)

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Tanz/Theater (zum letzten Mal)
Dauer etwa 90 Minuten
Sprache ist Schweizerdeutsch mit englischer Übersetzung

Eintritt: EUR 20, 15, 12 / EUR 10 ermäßigt

Diese Vorführung ist berühmt.
Endlich kommt sie zurück nach Berlin. 
Leider zum letzten Mal.
Also nicht verpassen!

Im Stück spielen 
Menschen mit und ohne Behinderung zusammen.

  • Wie fühlen die Künstler ihren Körper?
  • Wie empfinden sie Zeit?

Disabled Theater heißt auf Deutsch:
Behindertes Theater.
Doch was heißt hier eigentlich behindert?

Im Stück wird
niemand ausgeschlossen.

Jeder Mensch ist wertvoll.
Niemand ist nutzlos.
Ganz im Gegenteil!

Konzept Jérôme Bel Von und mit Noah Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Damian Bright, Matthias Brücker, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Sara Hess, Tiziana Pagliaro, Fabienne Villiger, Remo Zarantonello Assistenz, Übersetzung Simone Truong Dramaturgie Marcel Bugiel Produktionsleitung Svetlana Ignjic Produktion Theater HORA – Stiftung Züriwerk Koproduktion R.B. Jérôme Bel, Festival AUAWIRLEBEN (Bern), Kunstenfestivaldesarts (Brüssel), dOCUMENTA 13 (Kassel), Festival d'Avignon, Ruhrtriennale, Festival d'Automne à Paris, Les Spectacles Vivants – Centre Pompidou (Paris), La Bâtie – Festival de Genève, HAU Hebbel am Ufer Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Pro Helvetia, Stiftung Denk an mich, Ernst Göhner Stiftung
www.hora.ch
www.jeromebel.fr

PeterLicht (Deutschland): Emotionale hört die Signale! Auf zum letzten Verzicht!

Musiker PeterLicht tanzt mit seiner Gitarre auf einer dunklen Bühne. Foto: Christian Knieps
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Dienstag, 14.11., 20.00 Uhr
Ballhaus Ost

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Konzert
Dauer etwa 90 Minuten
Sprache ist Deutsch

Eintritt: EUR 15 / EUR 10 ermäßigt
Ticket für 2 Stücke: „Von den Amöben...“ und Konzert PeterLicht, EUR 18 / EUR 12 ermäßigt

PeterLicht ist Musiker und Autor.
Er schreibt sehr gute Texte.
Außerdem kämpft er für viele Dinge.
Sein Publikum soll ein bisschen nachdenken.

Das Konzert heißt:
Emotionale hört die Signale! 
Auf zum letzten Verzicht! 

PeterLicht probiert 
seine Texte und Lieder direkt aus.
Er macht, was er denkt.
Dabei entsteht immer etwas Neues.
Mit seiner Musik verändert er was.

Die Lieder von PeterLicht sind Lebensgefühl.
Seine Konzerte machen unsere Gedanken frei.

Von und mit PeterLicht Musikalische Begleitung Benedikt Filleböck
www.peterlicht.de

barner 16 (Deutschland): Von den Amöben zum Bösen - Die Show

Eine Gruppe Menschen in grünen Kostümen spielen Musik auf einer Bühne. Die Zuschauer davor tragen Hüte aus silberne Folie. Foto: Christian Martin
Bild 1 von 2amoeben

Dienstag, 14.11., 22.00 Uhr
Ballhaus Ost

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Vorführung
Dauer etwa 90 Minuten
Sprache ist Deutsch

Eintritt: EUR 15 / EUR 10 ermäßigt
Ticket für 2 Stücke: „Von den Amöben...“ und Konzert PeterLicht, EUR 18 / EUR 12 ermäßigt

Wir leben auf dem Planeten Erde.
Das ist klar.
Doch wie hat eigentlich alles angefangen?
Woher kommen wir?
Und was ist die Erde genau?
Vielleicht nur eine Scheibe Brot? 
Wer weiß das schon?

Vielleicht finden wir zusammen Antworten.
Dafür machen wir eine Reise
mit einer Zeitmaschine.
Hoffentlich geht alles gut.
Und alle Gäste kommen wieder heil zurück.

Im Stück gibt es Tanz 
und witzige Gespräche.
Es gibt Torten, Sex, Musik, Spaß 
und Einhörner auf Rollschuhen. 
Es wird verrückt und lustig.

Von und mit Tim Borstelmann, Daniela Chmelik, Lis Marie Diehl, Thorsten Graf, Josefine Großkinsky, Christoph Grothaus, Marc-André Klotz, Melanie Lux, Thomas Möller, Tom Reinecke, Celina Scharff, Carsten Schnathorst, Michael Schumacher, Paula Stolze, Daniel Tietjen, Matthias Zalachowski Gäste PeterLicht, Jacques Palminger Musik Station 17 / Christian Fleck, Nils Kempen, Hauke Röh, Felix Ernesto Schnettler, Sebastian Stuber, Benni Thiel, Alex Tsitsigias Mit Beiträgen von Katharina Bromka, Kevin Hamann, Christian Hebel, Birgit Hohnen, Rohullah Kasimi, Tamara Keitel, Dennis Lange, Dennis Seidel, Jonas von Wassenberg, Matti Wustmann, Annette Wirtz Kostüm, Bühne Nadira Nasser Assistenz Kostüm, Bühne Johanna Quack Ton Rene Huthwelker Licht Marek Lamprecht, Florian Timpe Video Iskender Kökçe, Lutz Auhage, Monika Bödewadt, Peter Kelm Dramaturgie Marcel Bugiel Produktionsleitung Lea Connert Gefördert durch die Kulturbehörde Hamburg
www.barner16.de

Das Helmi feat. Theater HORA (Deutschland/Schweiz): Der Besuch der verknallten Dame

Schauspielerin Julia Häusermann kniet auf der Bühne und schaut nach oben. Dahinter kriecht Felix Loycke auf dem Boden und schaut überrascht. Foto: Holger Rudolph
Bild 1 von 2helmi

Mittwoch, 15.11., 20.00 Uhr
Ballhaus Ost

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Theater/Vorführung
Dauer etwa 90 Minuten
Sprache ist Deutsch

Eintritt: EUR 15 / EUR 10 ermäßigt

Vor 30 Jahren war Lester in Leonie verliebt. 
Doch dann war Leonie plötzlich weg.
Nun ist sie nach 30 Jahren wieder da.
Sie ist reich, schön und berühmt.
Und sie will Rache. 

Die Stadt soll eine Milliarde bekommen, 
wenn Lester umgebracht wird. 
Plötzlich gibt es sehr viele Leute, 
die Lester loswerden wollen.

Das Stück erinnert an 
ein bekanntes Theaterstück aus der Schweiz.
Aber auch an den Film American Beauty.

Mit auf der Bühne sind Künstler vom Theater HORA. 
Und viele lustige Figuren aus Schaumstoff.

Von und mit Gianni Blumer, Burkart Ellinghaus, Solene Garnier, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Felix Loycke, Florian Loycke, Brian Morrow, Dasniya Sommer, Emir Tebatebai, Anne Tismer Eine Produktion von Das Helmi und Theater HORA in Zusammenarbeit mit dem Festival NO LIMITS Berlin 2017
www.das-helmi.de
www.hora.ch


Theater Thikwa (Deutschland): Tanzabend 4 - Identität ist sowieso Quatsch

Ein Mann und eine Frau bewegen sich vor einem Spiegel. Man sieht beide nur zur Hälfte. Foto: Peter Brutschin
Bild 1 von 3tanzabend

Mittwoch, 15.11., 20.00 Uhr
Theater Thikwa/F40 Studio

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Donnerstag, 16.11., 20.00 Uhr
Theater Thikwa/F40 Studio

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Freitag, 17.11., 20.00 Uhr
Theater Thikwa/F40 Studio

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Samstag, 18.11., 20.00 Uhr
Theater Thikwa/F40 Studio

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Tanz
Dauer etwa 60 Minuten
ohne Sprache oder Sprache kein Problem

Eintritt: EUR 14 / EUR 8 ermäßigt

Was ist eigentlich Identität?
Bei Identität geht es zum Beispiel
um Eigenschaften von Menschen.
Oder auch um Besonderheiten.
Was unterscheidet uns von anderen?
Was denken wir über andere?

Wen kennen wir eigentlich wirklich?
Kennen wir uns selbst überhaupt?
Wer möchten wir gern sein?
Um all diese Fragen geht es 
in der Tanz-Vorführung. 

Im Stück erleben Sie 
besondere Begegnungen:
Tänzer und Choreografen treffen 
auf das Theater Thikwa.

Gruppe 1: Von und mit Addas Ahmad, Tiana Hemlock-Yensen, Konstantin Langenick, Anne-Sophie Mosch, Hilarius Urban Choreografie Juli Reinartz Bühne Isolde Wittke Kostüme Pablo Alarcón Lichtdesign Katri Kuusimäki Gruppe 2: Von und mit Felix Brünig, Deniz Dogan, Katharina Maasberg, Sammy Serag, Christian Wollert Choreografie Martin Nachbar Musik Boris Hauf Bühne Isolde Wittke Kostüme Pablo Alarcón Lichtdesign Katri Kuusimäki
www.thikwa.de

SEE! (Deutschland): The Hype

3 Schauspielerinnen halten sich an den Händen und laufen durch einen violett beleuchteten Raum, Foto: Christian Knieps
Bild 1 von 2hype

Donnerstag, 16.11., 18.00-24.00 Uhr
Ballhaus Ost

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6-stündige Vorführung
ohne Sprache oder Sprache kein Problem

Eintritt: EUR 15 / EUR 10 ermäßigt

The Hype ist Dabei-Sein.
Hier ist jeder willkommen.
Es geht um Gegenwart als Gefühl.
Philipp Zoubek spielt dabei Klavier. 

Die Vorführung dauert 
insgesamt 6 Stunden.
Sie können einfach dazu kommen. 
Oder gehen, wann Sie möchten.

Kommen Sie vorbei. 
Wir werden eine Gemeinschaft.
Für alle, mit allen. 
Erleben Sie mit uns das Hier und Jetzt. 

Und es gibt von 18 Uhr bis 22 Uhr
im Ballhaus Ost Essen und Trinken im Hof.

Konzept, Regie, Choreografie SEE! (Alexandra Knieps, S.E. Struck) Mit Kristina Brons, Martin Clausen, Anca Huma, Linda Fisahn, Christian Schöttelndreier, Laurens Wältken, Komposition, Piano Phillip Zoubek Raum Cordula Körber Kostüme Svenja Gassen Dramaturgie Felizitas Stilleke Produktionsleitung Bela Bisom, I CAN BE YOUR TRANSLATOR / Lis Marie Diehl Eine Produktion von SEE! in Koproduktion mit FAVORITEN 2016, I CAN BE YOUR TRANSLATOR Dortmund und dem Schauspiel Köln. Gefördert durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen und der Kunststiftung NRW / Schauspiel Köln
www.seeindeinerstadt.de

Hijinx Theatre (Großbritannien): Meet Fred

Puppe Fred kämpft angestrengt gegen einen Schneesturm, den ein Ventilator im Vordergrund erzeugt. - Foto: Tom Beardshaw
Bild 1 von 3meetfred

Freitag, 17.11., 20.00 Uhr
Ballhaus Ost

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Samstag, 18.11., 19.30 Uhr
Ballhaus Ost

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Puppentheater
Dauer etwa 80 Minuten
Sprache ist Englisch mit deutschen Übertiteln

Eintritt: EUR 15 / EUR 10 ermäßigt
Ticket für 2 Stücke: „Meet Fred“ und Konzert von Vaguely Artistic, EUR 18 / EUR 12 ermäßigt

Fred ist eine kleine Puppe.
Es ist aus Stoff und nackt.
Er will normal sein, 
mit Freundin und einem Job. 
Aber das ist nicht leicht.
Plötzlich ist sein Leben in einer Show 
voller Probleme. 

Immer sind Menschen um ihn herum. 
Ist er abhängig von den Menschen? 
Warum kann er nicht für 
den Job am Theater bezahlt werden? 
Weil er dann keine Puppen-Beihilfe bekommt.

Eigentlich war Martin Vick Schauspieler bei Meet Fred.
Leider ist Martin Vick im Jahr 2016 gestorben.
Gareth John hat nun Martins Rolle.
In Erinnerung wurde der Rollenname Martin behalten.

Regie Ben Pettitt-Wade & Ensemble Mit Lindsay Foster, Gareth John, Sam Harding, Dan McGowan, Richard Newnham, Ben Pettitt-Wade, Morgan Thomas Puppendramaturgie Tom Espina, Giulia Innocenti (Blind Summit)  Puppenbau Blind Summit Technik Tom Aires Lichtdesign, Produktionsleitung Ceri James
www.hijinx.org.uk

Hijinx Theatre (Großbritannien): Vaguely Artistic

4 Musiker mit bunten Umhängen singen auf einer Bühne. Oben hängt ein blauer Ball. Foto: Jonathan Dunn
Bild 1 von 1vaguely

Samstag, 18.11., 22.00 Uhr
Ballhaus Ost

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Konzert und Festival-Abschluss
Dauer etwa 70 Minuten
Englisch

Eintritt: EUR 15 / EUR 10 ermäßigt
Ticket für 2 Stücke: „Meet Fred“ und Konzert von Vaguely Artistic, EUR 18 / EUR 12 ermäßigt

Vaguely Artistic ist die Band 
vom Hijinx Theater.
Und zwar eine inklusive Band.
Das heißt:
Menschen mit und ohne Behinderung 
machen zusammen Musik.

Seit dem Jahr 2010 ist die Band unterwegs. 
Mit dabei:
Tolle Sänger und 
Menschen mit Instrumenten.

Die Band macht:

  • Spaß und Durcheinander 
  • Neue, alte und wilde Musik 

Es gibt Punk, Blues, Pop und Rock für alle.
Viel Spaß!

Von und mit Dan Burston, Stuart Campbell, Gary Cook, Matthew Cook, Tanya Dower, Amy Griggs, Ian James, Geraint Stewart-Davies Musikalischer Leiter Daniel McGowan
www.hijinx.org.uk/vaguely-artistic/